Eine Person verwundete viele mit einer langen Waffe. Laut Polizei wurde der Angreifer getötet.
Bei dem Ein-Mann-Angriff am Montag wurden mehrere Menschen verletzt „Langwaffe“ In einem Amphitheater der Universität Heidelberg im Südwesten Deutschland, Die örtliche Polizei sagte, der Angreifer sei tot. „Eine Person verwundet viele mit einer langen Waffe in einem Amphitheater“, teilte die Mannheimer Polizei in einer Mitteilung mit.
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„Lehrer ist tot“, Sie hat hinzugefügt. Er erwähnte jedoch nicht die Umstände des Todes, während eine große Anzahl von Polizisten am Tatort eintraf. Laut der Zeitung Bild, Der Schütze beging Selbstmord. Die Polizei sagte nein „Ich weiß nichts über den Mahnbescheid“, Bei der Aufforderung an die öffentliche Meinung, Spekulationen zu vermeiden. Nach Angaben des Südwestrundfunks (SWR) fordert die Universität ihre Studierenden per E-Mail auf, den Campus im Stadtteil Nunheimerfeld vorerst nicht zu besuchen. Es wird jedoch welche geben „Keine unmittelbare Bedrohung mehr“, Ceylon SWR.
Waffengesetz einschränken
Das am Nordufer des Neckars gelegene Universitätsgelände beherbergt die Fakultät für Naturwissenschaften, die Universitätsklinikumszentren und den Botanischen Garten. Die 1386 gegründete Universität Heidelberg ist die älteste Universität Deutschlands. Das Forschungsinstitut ist eine staatliche Universität mit einem breiten Studienangebot von den Geisteswissenschaften bis zur Medizin und liegt in Baden-Württemberg (Südwesten) zwischen Stuttgart und Frankfurt. Ist das Ziel der Universität „Immer offen“ – „Immer offen“ – und das Unternehmen bekundet seine Bereitschaft, mit Offenheit und Toleranz zu arbeiten.
Der Präsenzunterricht wurde im Oktober nach mehreren Semestern Fernunterricht aufgrund einer Epidemie wieder aufgenommen, sagte ein an der Universität tätiger Forscher gegenüber AFP. Insbesondere am Eingang der Einrichtung seien Gesundheitspasskontrollen durchgeführt worden. Die deutschen Waffengesetze wurden im April 2002 nach zwei Anschlägen auf Schulen in der östlichen Stadt Erfurt und der südlichen Stadt Winnipeg im Westen sowie im März 2009 verschärft. Die in beiden Fällen verwendeten Waffen wurden zuvor gemeldet.
Das Land hat jetzt eines der strengsten Gesetze in Europa, das vorschreibt, dass jeder unter 25 Jahren vor der Beantragung eines Waffenscheins eine psychiatrische Untersuchung bestehen muss. 2016 wurden neun Menschen getötet, als der Wahnsinnige David Ali Sonpoli das Feuer auf ein Geschäftszentrum in München eröffnete. Mindestens 35 Menschen wurden bei dem Angriff verletzt, der im Besitz von McDonald’s begann und endete, als der Schütze seine 9-mm-Glock-Pistole zurückgab. Der Münchner Anschlag hat im Land eine hitzige Debatte über eine Verschärfung des Waffengesetzes ausgelöst.
Siehe auch – In Deutschland werden mehrere Menschen bei einem Messerangriff in einem Zug verletzt
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