Sony soll an einem PlayStation 5 Pro-Modell arbeiten, das über eine deutlich leistungsstärkere GPU verfügen und bis zu dreimal schneller sein könnte als aktuelle PS5-Modelle. Das Gesetz des YouTubers Moore ist tot Es wird behauptet, Zugriff auf das technische Übersichtsdokument für die PS5 Pro mit dem Codenamen Trinity gehabt zu haben, und zwar jetzt Tom Henderson herein Indoor-Spiele Berichten zufolge sind die durchgesickerten Spezifikationen korrekt und die Veröffentlichung der Konsole ist derzeit für die Feiertage 2024 geplant.
Screenshots aus dem technischen Dokument enthalten einen Verweis auf 67 Teraflops der 16-Bit-Gleitkomma-Arithmetik, was etwa 33,5 Teraflops der Arithmetik mit einfacher Genauigkeit entspricht. Dies soll zu einer Leistungssteigerung von 45 Prozent gegenüber der PS5 führen. Die aktuelle PS5 ist eine Konsole mit 10,28 Teraflops, eine Verdreifachung wäre also allein auf der GPU-Seite eine deutliche Leistungssteigerung. Laut Henderson bietet die PS5 Pro möglicherweise auch eine bis zu dreifache Raytracing-Leistung („x4 in einigen Fällen“).
In den auf Sonys Entwicklerportal veröffentlichten Dokumenten wird auch PlayStation Spectral Supersolution (PSSR) erwähnt. Es wird gemunkelt, dass dabei das maschinelle Lernen von PlayStation genutzt wird, um das Bild ähnlich wie Nvidias DLSS oder AMDs FSR hochzuskalieren. Dies könnte in zukünftigen Versionen eine Hochskalierung auf 8K-Auflösung beinhalten und dazu beitragen, die Raytracing-Leistung auf der gemunkelten PS5 Pro zu verbessern.
Während More Dead Law nicht immer die zuverlässigste Quelle für Konsolenlecks war, berichtet Henderson, dass Sonys eigene Erstanbieter-Studios seit September PS5 Pro-Entwicklungskits testen und Dritte möglicherweise im Januar eintreffen. Henderson Zuvor erwähnt Letztes Jahr war für die PS5 Pro ein Erscheinungsdatum im November 2024 geplant. Es scheint, dass Sony kurz davor steht, diesen ehrgeizigen Zeitrahmen zu erreichen.
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