November 15, 2024

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In Amerika wurde die Verkehrskontrolle zu einer Tragödie

In Amerika wurde die Verkehrskontrolle zu einer Tragödie

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In Chicago soll ein Mann auf Polizisten geschossen haben, nachdem er angehalten worden war, weil er angeschnallt war. Diese reagierten mit etwa 100 Schüssen und töteten den Fahrer.

Bei einer Verkehrskontrolle in Chicago, USA, kam es zu zahlreichen Szenen wegen Nichtanlegen des Sicherheitsgurts. Am Dienstag, dem 9. April, veröffentlichte ein Wachhund der Polizei Bilder einer Razzia von drei Beamten in Zivil, die tragisch endete. Die Szene ereignete sich am 21. März.

Aufnahmen der Bordkamera eines Polizisten zeigen, wie ein Beamter den Fahrer eines weißen SUV mit getönten Scheiben überprüft. Der Ton zwischen den beiden Männern steigert sich schnell. „Jetzt öffne die Tür.“, wiederholt der Polizist mehrmals. Der 26-Jährige lehnt ab. Nach Angaben des Civilian Office of Police Accountability (der zivilen Aufsichtsbehörde des Chicago Police Department) eröffnete der Fahrer des SUV das Feuer auf die Beamten und verletzte einen von ihnen.

Die Polizei reagierte sofort und eröffnete innerhalb von 41 Sekunden 96 Mal das Feuer. Der Fahrer starb. Die Ermittlungen dauern an und die Beamten wurden bis zur Untersuchung suspendiert.

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