NEU-DELHI: Es war schon immer ein Rätsel, wie die sonnenverwöhnte Gegend mit ihrer Unterseite zusammenhängt Schichten der Atmosphäre Es durchläuft einen beeindruckenden Erhitzungsprozess, der von 10.000 Grad Fahrenheit bis fast 1 Million Grad Fahrenheit reicht, was 100-mal heißer ist als die angrenzende glänzende Oberfläche. Neuere Forschungen unter der Leitung des Wissenschaftlers Sovik Bose haben Licht ins Dunkel gebracht Hohe Temperatur Wirkmechanismus im Moos.
Für die Forschung wurden Daten verwendet, die von gesammelt wurden NASADie Höhenforschungsrakete High-Resolution Imaging Coronal (Hi-C) und die Mission Interface Region Imaging Spectrograph (IRIS) sollen in Kombination mit komplexen 3D-Simulationen die mögliche Rolle elektrischer Ströme beim Erwärmungsprozess aufdecken.
Innerhalb dieser Region befindet sich ein komplexes Netzwerk magnetischer Feldlinien, das unsichtbaren Spaghettisträngen ähnelt. Diese magnetische Verschränkung erzeugt elektrische Ströme, die Materialien in einem weiten Temperaturbereich von 10.000 bis 1 Million Grad Fahrenheit erhitzen. Diese lokale Erwärmung im Moos scheint die Hitze zu ergänzen, die von der mehrere Millionen Grad heißen Korona darüber ausgeht. Diese Ergebnisse, die am 15. April in Nature Astronomy detailliert beschrieben wurden, liefern wichtige Erkenntnisse zum Verständnis, warum die Sonnenkorona die Oberflächentemperatur überschreitet.
„Dank unserer hochauflösenden Beobachtungen und fortschrittlichen numerischen Simulationen sind wir in der Lage, einen Teil dieses Rätsels zu lösen, das uns seit einem Vierteljahrhundert Kopfzerbrechen bereitet“, sagte Autor Sovik Bose, Forschungswissenschaftler bei Lockheed Martin Solar und Lockheed Martin Solar. Astrophysics Laboratory, Bay Area Environmental Institute und NASA Ames Research Center im Silicon Valley, Kalifornien. „Dies ist jedoch nur ein Teil des Puzzles, es löst nicht das gesamte Problem.“
Weitere Möglichkeiten, das ganze Rätsel zu lösen, zeichnen sich ab: Hi-C soll diesen Monat erneut starten, um eine Sonneneruption einzufangen, die wahrscheinlich neben IRIS auch eine weitere Algenregion umfassen wird. Um jedoch umfassende Beobachtungen zu erhalten, die zeigen, wie sich die Korona und die Algen erwärmen, entwickeln Wissenschaftler und Ingenieure aktiv neue Instrumente für die zukünftige Mission Multi-Eaperture Solar Energy Explorer (MUSE).
Die winzige, helle, fleckige Struktur aus Plasma in der Sonnenatmosphäre hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Landpflanzen, weshalb Wissenschaftler sie „Algen“ nennen. Dieses Moos wurde erstmals 1999 von der TRACE-Mission der NASA entdeckt. Sie bilden sich meist um das Zentrum von Sonnenfleckenhaufen herum, wo die magnetischen Bedingungen stark sind.
Für die Forschung wurden Daten verwendet, die von gesammelt wurden NASADie Höhenforschungsrakete High-Resolution Imaging Coronal (Hi-C) und die Mission Interface Region Imaging Spectrograph (IRIS) sollen in Kombination mit komplexen 3D-Simulationen die mögliche Rolle elektrischer Ströme beim Erwärmungsprozess aufdecken.
Innerhalb dieser Region befindet sich ein komplexes Netzwerk magnetischer Feldlinien, das unsichtbaren Spaghettisträngen ähnelt. Diese magnetische Verschränkung erzeugt elektrische Ströme, die Materialien in einem weiten Temperaturbereich von 10.000 bis 1 Million Grad Fahrenheit erhitzen. Diese lokale Erwärmung im Moos scheint die Hitze zu ergänzen, die von der mehrere Millionen Grad heißen Korona darüber ausgeht. Diese Ergebnisse, die am 15. April in Nature Astronomy detailliert beschrieben wurden, liefern wichtige Erkenntnisse zum Verständnis, warum die Sonnenkorona die Oberflächentemperatur überschreitet.
„Dank unserer hochauflösenden Beobachtungen und fortschrittlichen numerischen Simulationen sind wir in der Lage, einen Teil dieses Rätsels zu lösen, das uns seit einem Vierteljahrhundert Kopfzerbrechen bereitet“, sagte Autor Sovik Bose, Forschungswissenschaftler bei Lockheed Martin Solar und Lockheed Martin Solar. Astrophysics Laboratory, Bay Area Environmental Institute und NASA Ames Research Center im Silicon Valley, Kalifornien. „Dies ist jedoch nur ein Teil des Puzzles, es löst nicht das gesamte Problem.“
Weitere Möglichkeiten, das ganze Rätsel zu lösen, zeichnen sich ab: Hi-C soll diesen Monat erneut starten, um eine Sonneneruption einzufangen, die wahrscheinlich neben IRIS auch eine weitere Algenregion umfassen wird. Um jedoch umfassende Beobachtungen zu erhalten, die zeigen, wie sich die Korona und die Algen erwärmen, entwickeln Wissenschaftler und Ingenieure aktiv neue Instrumente für die zukünftige Mission Multi-Eaperture Solar Energy Explorer (MUSE).
Die winzige, helle, fleckige Struktur aus Plasma in der Sonnenatmosphäre hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Landpflanzen, weshalb Wissenschaftler sie „Algen“ nennen. Dieses Moos wurde erstmals 1999 von der TRACE-Mission der NASA entdeckt. Sie bilden sich meist um das Zentrum von Sonnenfleckenhaufen herum, wo die magnetischen Bedingungen stark sind.
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