November 22, 2024

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Die Stadt erkennt den muslimischen Gebetsruf an

Die Stadt erkennt den muslimischen Gebetsruf an

Der deutsche Bürgermeister kündigte im Sinne der „Religionsfreiheit“ an, jeden Freitag den Ruf nach Musik zu hören.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriet Recker spricht von einem „Ein Zeichen des Respekts“. Die 35 Moscheen der deutschen Stadt können nun im Rahmen eines zweijährigen Pilotprogramms Gläubige zum Freitagsgebet einladen. Muse ist am Freitag von 12 bis 15 Uhr zu hören, was nicht länger als fünf Minuten dauert und Anwohner im Stadtteil müssen vorher informiert werden. Jede Moschee sollte eine Person benennen, die für die Sammlung möglicher Beschwerden über die Störung verantwortlich ist.

Köln ist eine Stadt der Religionsfreiheit und Vielfalt. Besucher des Hauptbahnhofs werden von der Kirche begrüßt und kommen mit Kirchenglocken, schrieb der Bürgermeister auf Twitter. „Viele Kölner sind Muslime“. Die nach dem Dom benannte Stadt Rhein hat 120.000 Muslime oder 12%.

„Politischer Islam“

Islamische Religionsvertreter begrüßten die Entscheidung. „Der Musikaufruf vom Freitag ist, die religiöse Vielfalt in Deutschland zu sehen. Das ist gut für eine Stadt wie Köln.“Said Belant Ugar, Direktor des Instituts für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück. Auf der anderen Seite stehen die Deutschen dem Umzug oft ablehnend gegenüber: 61 Prozent von ihnen sind gegen die allgemeine Anerkennung des islamischen Rufs, so eine Umfrage des Instituts für Sozialwissenschaften im vergangenen Jahr. Insha-Konsular. Andere Nachbarstädte wie Doran oder Münster erlauben seit Jahren Gebetsrufe auf den Straßen.

Viele Politiker reagierten auf die Ankündigung und kritisierten den Einfluss des türkischen Religionsdirektors DDP. „Einerseits hat das nichts mit Museins Ruf und religiöser Praxis zu tun, andererseits spiegelt diese Anerkennung den Meilensteinsieg des politischen Islam in Deutschland wider.“, antwortete Lale Akon von den Sozialdemokraten. „Musenruf ist keine Pflicht zur persönlichen Religionsfreiheit“Serab Kolar, Minister für Regionalkoordination des Landes Nordrhein-Westfalen, Mitglied der konservativen CDU und türkischer Abstammung.

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