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Als Identitätsaktivist, der mit der schändlichen Bewegung der Bewegung in Verbindung gebracht wurde, bevor er mit mehreren gewählten Vertretern der europäischen Rechtsextremen in Verbindung gebracht wurde, ist der junge Mann in die umfassendere Angelegenheit der russischen Einmischung in die Brüsseler Institutionen verwickelt. „Libay“ rekonstruierte seine Reise.
Das Leben von Guillaume Pradoura, einem hartnäckigen rechtsextremen Aktivisten, einem kleinen Arm der Nationalen Front im Süden und parlamentarischen Assistenten rechtsextremer Europaabgeordneter, war voller Skandale. Das Neueste ist nicht weniger: Die belgische Justiz und mehrere europäische Geheimdienste vermuten eine Beteiligung an einer umfassenderen Affäre der russischen Einmischung in europäische Institutionen.
Dieses „Russiagate“ basiert auf einer Untersuchung des tschechischen Geheimdienstes. Sie vermuten, dass Voice of Europe, ein einst etabliertes Medienunternehmen im Land, seit März Kreml-Propaganda verbreitet und verbreitet. Schließlich musste er einige wenige Beamte bezahlen, die ihm Interviews gaben, um das gute Wort über Moskau zu verbreiten und ihren Einfluss im Europäischen Parlament zu nutzen. Am 17. Mai wurde die Website von den Brüsseler Behörden verboten und zugelassen „Propaganda-Werkzeug“. Aufgrund der Unzugänglichkeit zog Voice of Europe nach Zentralasien.
Zu den Europaabgeordneten, die auf der Bühne sprachen, gehörten die Mitglieder der National Rallye, Patricia Chagnon und der eher russophile Thierry Mariani, sowie der deutsche Abgeordnete Petr Bystron.
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